Besuchen Sie Petra auf unserer klassischen Jordanien-Rundreise!
Die Reise ist ideal zum Kennenlernen und wird in kleiner Gruppe durchgeführt.
p.P. im DZ/HP ab 860 €
Beratung & Buchung: +49 (0)69-959095-0
Öffnungszeiten:MO-FR: 11.00 - 17.00 Uhr
Wie lange - wie viele Tage - sollte man für eine Jordanienreise einplanen? Unsere Klassische Jordanien-Rundreise ist sehr beliebt und dauert 8 Tage. In dieser Zeit besuchen Sie entspannt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes: die Felsenstadt Petra, Jerash, Amman, die Wüstenschlösser und natürlich das Wadi Rum. Ein kurzer Badeaufenthalt in Aqaba am Roten Meer und ein Bad im Toten Meer gehören auch dazu. Dann bieten wir auch kurze Rundreisen und Touren von Israel aus an. Unsere Programme lassen sich gut kombinieren. Bei den meisten Reisen haben Sie die Möglichkeit aus unterschiedlichen Hotelkategorien zu wählen.
Unser Angebot an Sie: Buchen Sie ohne Risko. Sichern Sie sich und freuen Sie sich auf Ihre Reise, denn Sie können die meisten Reisen bis 30 Tage vor Beginn kostenlos stornieren.
Unsere Reiseleiter sind sehr gut geschult und erfahren. Sie werden Ihnen viel von Land, Leuten und natürlich der Geschichte Jordaniens erzählen.
Die beste Reisezeit für eine Jordanienrundreise? Sie können rund ums Jahr reisen. Im Sommer ist es heiß, im Winter gehen die Temperaturen manchmal deutlich herunter. Frühjahr und Herbst sind sehr beliebte Reisezeiten.
Rundreisen privat oder mit dem Mietwagen:
Wenn Sie Jordanien privat erkunden möchten, dann empfiehlt sich unsere Privatrundreise. Sie haben einen persönlichen Fahrer und Reiseleiter. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie Ihren Urlaub.
Sofern Sie selbst fahren möchten, bieten wir eine Jordanien-Mietwagenrundreise an.
Mehr über die Sehenswürdigkeiten Jordaniens erfahren Sie in unserem Reisemagazin (hier klicken)
Kann man in Jordanien Urlaub machen? Absolut! Hier finden Sie orientalische Gastfreundschaft, antike Stätten, romantische Wadis und bezaubernde Tauchreviere. Obwohl Jordanien viel zu bieten hat, gilt es doch immer noch als kleiner Geheimtipp – abseits der üblichen Reiseziele. Das Königreich mit 89.342 Quadratkilometern Fläche und rund zehn Millionen Einwohnern liegt in Vorderasien am Golf von Aqaba am Roten Meer. Es grenzt an Syrien, Irak, Saudi-Arabien und Israel.
Jordanien besucht man am besten im Frühling oder Herbst. Dann herrschen angenehme Temperaturen, während von Juni bis September das Thermometer durchaus auch 40 Grad Celsius erreichen kann. In den Wintermonaten kommt es mitunter zu heftigen Niederschlägen.
Der Golf von Aqaba ist ein beliebtes Ziel für Taucher, Freediver und Schnorchler. Mit minimalen Gezeiten, Strömungen und Wellen ist Aqaba auch für Tauchanfänger ideal. Der Zugang zum Meer ist einfach, die Sichtweite liegt meist bei über 20 Metern. Zu sehen gibt es farbenfrohe Riffe, Wracks, Steilwände – und über 1000 verschiedene Arten von Unterwassertieren.
Kerak ist eine der größten Kreuzfahrerburgen im Nahen Osten und wurde in Europa zum Vorbild für den mittelalterlichen Burgenbau. Die Kreuzfahrerburg Kerak liegt zirka 140 Kilometer von Jordaniens Hauptstadt Amman entfernt.
Ein echter Insider-Reisetipp: Der 808 Meter hohe Berg Nebo bezaubert mit seiner Größe und Artenvielfalt. Vor allem aber bietet der Berg Nebo vom Gipfel aus einen spektakulären Blick auf das Jordantal, bis nach Israel und zum Toten Meer. Hier soll auch einst Mose nach 40-jähriger Wanderschaft durch die Wüste das gelobte Land überblickt haben, ehe er starb. Mose selbst durfte das verheißene Land nicht betreten. Auf dem Gipfel des Nebos steht eine der ältesten Kirchen der Welt. Sie soll sich an ebender Stelle befinden, an der einst Mose stand.
Die Stadt Madaba, die schon in der Bibel erwähnt wird, begeistert mit antiken Gebäuden und Ruinen, prunkvollen Kirchen und beeindruckenden Mosaik-Arbeiten. Die Mosaike finden sich in Privathäusern und Kirchen und stammen aus frühchristlicher Zeit. Das bekannteste Mosaik in Madaba ist eine kartographische Darstellung des Heiligen Landes. Es entstand Mitte des 6. Jahrhunderts, leider ist heute nur noch etwa ein Viertel des ursprünglichen Mosaiks erhalten. Es befindet sich in der griechisch-orthodoxen Kirche St. Georg und gilt als das erste geographische Bodenmosaik.
Das weltberühmte Tote Meer mit seinem hohen Salzgehalt lässt sich auch von jordanischer Seite aus besuchen. Eigentlich handelt es sich beim Toten Meer nur um einen abflusslosen See, der vom Jordan gespeist wird. Aufgrund des hohen Salzgehalts können im Toten Meer weder Fische noch Pflanzen überleben. Einzige Ausnahme: Der „Tote Meer Baum“, ein Bäumchen, das auf einer kleinen Salzinsel wächst und künstlich am Leben erhalten wird.
Unser Tipp: Ihre Jordanien-Rundreise kann durch einen Aufenthalt am Toten Meer verlängert werden.
Jerash war eine alte Römerstadt. Sie soll eine der einflussreichsten Städte außerhalb Italiens gewesen sein. Viele der antiken Ruinen sind außergewöhnlich gut erhalten, weil die Stadt lange unter Wüstensand begraben war.
Beim Wadi Rum handelt es sich um ein ausgetrocknetes Flussbett. Wadis führen meist nur in der Regenzeit Wasser. Im Winter kann es in manchen Wadis zu gefährlichen Sturzfluten kommen.
Das Wadi Rum wurde schon in prähistorischen Zeiten von verschiedenen Völkern und Kulturen bewohnt. Davon zeugen unter anderem Felszeichnungen und Tempel-Funde. Während des Römischen Reichs war Wadi Rum Teil einer wichtigen Handelsroute. Heute beeindruckt es mit faszinierenden Felsformationen, Felszeichnungen und antiken Tempeln. Das Wadi Rum ist das größte Wadi in Jordanien.
Um Petra ranken sich viele Legenden. Die uralte Felsenstadt in Jordanien lockt mit ihren Geheimnissen viele Besucher an. Der Handel mit Weihrauch und Gewürzen machte Petra erfolgreich und bekannt. Petras günstige Lage in der Nähe wichtiger Handelsstraßen, wie der sogenannten „Weihrauchstraße“, sorgte dafür, dass Händler von nah und fern hier ihre Ware vertrieben. Erdbeben und Überschwemmungen trafen die Felsenstadt schwer, trotzdem verließen die Einwohner Petra nicht. Erst mit der Verschiebung der Handelsstraße geriet die Stadt in Jordanien langsam in den Hintergrund und wurde schließlich von den damaligen Bewohnern aufgegeben.
Über die Jahrzehnte ließen die jeweiligen Herrscher der Region viele verschiedene kleine Wüstenschlösser in Jordanien errichten. Das wohl bekannteste ist Amra. Sandfarbener Stein erhebt sich mitten in der Wüste zu einem beeindruckenden Gebäude mit großen Innenhöfen, Kuppeln und einer Mauer, die vor Sandstürmen schützen sollte. Das Wüstenschloss heißt eigentlich Qasr Amra. Doch weil es kleiner ist als andere Wüstenschlösser, wird es von Einheimischen scherzhaft Qusair Amra genannt. Qasr bedeutet "Festung", Quasir heißt „kleine Festung“.
Amman ist die Hauptstadt Jordaniens und zählt laut Geschichtsforschern zu den ältesten bewohnten Städten der Welt. Deshalb findet sich hier auch eine große Auswahl an antiken Gebäuden und Sehenswürdigkeiten, darunter römische Theater und muslimische Synagogen. Natürlich finden sich in Amman auch die typischen Souks, die bunten arabischen Märkte.
Buchen Sie Ihre Reise für 2024 ohne Risiko. Durch unsere sehr kundenfreundlichen Stornofristen (kostenfreie Stornomöglichkeit in der Regel bis 30 Tage vor Reisebeginn) können Sie frühzeitig planen. Hier können Sie sich einen Überblick über unsere Jordanienreisen verschaffen.
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