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Das Original aus Israel

Das Israel-Reisemagazin von Diesenhaus Ram

Israel liegt nur ca. vier Flugstunden von Deutschland, Österreich und Schweiz entfernt. Das Reiseziel bietet vielfältige Möglichkeiten für unterschiedlichste Interessensgebiete an: Geschichte, Religion, Kultur, Natur, Sport, Kulinarik, Erholung... Auf sprichwörtlich kleinstem Raum befindet sich eine ungeahnte Vielfalt an Sehenswürdigkeiten.
Ideal lässt sich Israel auf einer Rundreise entdecken.

Unser "Reisemagazin" berichtet über unterschiedliche Themen rund um Israel, seine Menschen und Geschichte. Es bringt Hintergrundinformationen, gibt Tipps und Empfehlungen von unseren Gastautor*Innen und Mitarbeiter*Innen.

Wir freuen uns über Anregungen, Rückmeldungen und Wünsche.

Tel Aviv, die Weiße Stadt am Mittelmeer

Die Weiße Stadt in Tel Aviv – ein Import-UNESCO-Weltkulturerbe aus Deutschland. Unser Tipp für Ihre Israelreise.

Das junge Tel Aviv in den 30er Jahren steht vor einer Herausforderung. Es gibt zu wenige Wohnungen und die steigenden Mietpreise sind für die vielen Einwanderer unerschwinglich. Denn innerhalb weniger Jahre hat sich die Einwohnerzahl auf 150.000 verdreifacht. Aus dem nationalsozialistischen Deutschland fliehen viele Juden. Sie hoffen, in der biblischen Heimat Sicherheit zu finden...

Weiße Stadt – der Bauhaus-Stil in Tel Aviv

Junge jüdische Architekten aus Europa sind es schließlich, die die entscheidende Idee haben, wie man das Wohnungsproblem lösen könnte: Mit Häusern im Bauhaus-Stil. Denn diese Häuser werden praktisch gebaut: Es gibt keine unnötigen Verzierungen, kein unnötiges Irgendwas. So entsteht rasch neuer Wohnraum.

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Tel Aviv

Spannende Stadtteile in Tel Aviv: 3 Sightseeing-Tipps

Stadtteile in Tel Aviv: Die quirlige Großstadt in Israel bietet spannende Bezirke für Künstler und Genießer... weiterlesen

Neve Tzedek – Künstlerviertel in Tel Aviv

Die Geschichte des heutigen Künstlerviertes und die schönsten Sehenswürdigkeiten... weiterlesen

Buntes Strandleben in Tel Aviv

Tel Avivs Strandleben ist vor allem eins: Bunt, offen und lebensfreudig. Und damit absolut einen Besuch wert... weiterlesen

Alter Hafen in Tel Aviv: Für Nachtschwärmer, Frühsportler und Träumer

Der Old Tel Aviv Port und seine Geschichte... weiterlesen

Carmel Markt in Tel Aviv

Sie sich mitnehmen auf eine bunte Reise in den Orient... weiterlesen

Israels Oper in Tel Aviv

Den jungen jüdischen Dirigenten Mordechai Golinkin ließ sein Traum von einer Oper im Heiligen Land nicht mehr los... weiterlesen

Israel Vegan

Wer gerne vegan isst, wird sich in Israel wie im Paradies fühlen – insbesondere in Tel Aviv... weiterlesen

Roadtrip durch Israel? Wir haben die Route und Tipps

Warum an einem Ort bleiben, wenn man auch fahren kann? ... weiterlesen

Jedermanns Freund: Falafel

Was verbindet alle Völker im Nahen Osten? Falafel! ... weiterlesen

Altstadtviertel in Jerusalem: Bummel durch die Religionen

Ihre vier Altstadtviertel verleihen der Altstadt in Jerusalem einen spannenden und bunten Charakter. Reisetipps von Israelspezialist Diesenhaus Ram.

Die Altstadt von Jerusalem teilt sich in vier Bereiche, die jeweils einer anderen Religion beziehungsweise Ethnizität zugeordnet sind. Es gibt ein armenisches, ein jüdisches, ein christliches und ein moslemisches Altstadtviertel. Jedes Viertel verzaubert mit seinem ganz eigenen Charme.

ALTSTADTVIERTEL IN JERUSALEM

  • Armenisches Viertel

Im Südwesten der Jerusalemer Altstadt findet sich das kleine armenische Altstadtviertel, zugänglich über das Zionstor und das Jaffator. 

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Grabeskirche in Jerusalem – Licht und Schatten

Die Grabeskirche in Jerusalem ist die Heimat von Mönchen der verschiedenen christlichen Konfessionen. Wie der Alltag dort geregelt ist – und ein besonderer Besuchstipp.

Jeden Morgen klopft Herr Nusseibeh an die geschlossene Pforte der Grabeskirche in Jerusalem. Dann öffnet sich eine Klappe. Ein Mönch grüßt aus der Grabeskirche und schiebt eine Leiter durch die Luke.

Herr Nusseibeh grüßt zurück, stellt die Leiter auf und klettert mit einem großen Schlüssel bewaffnet zum oberen Schloss der riesigen Eingangstüre. Danach sperrt er das untere Schloss auf. Abends wiederholt sich das Ritual in umgekehrter Reihenfolge.

Schon seit mehreren Jahrhunderten hütet die Familie von Herrn Nusseibeh die Schlüssel zum Eingang der Grabeskirche in Jerusalem, gemeinsam mit Familie Joudeh.

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Jerusalem

Westmauer in Jerusalem – Überreste eines Heiligtums

Westmauer, Klagemauer, HaKotel: In Jerusalem steht der letzte Überrest des einst beeindruckenden zweiten Tempels... weiterlesen

Via Dolorosa – Straße der Schmerzen

Die Via Dolorosa in Jerusalem, eine Kreuzwegandacht in Erinnerung an den Leidensweg Jesu auf dem Weg zu seiner Kreuzigung...  

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Yad Vashem – ein Ort gegen das Vergessen

Yad Vashem in Jerusalem erinnert an den schlimmsten Massenmord der Geschichte. Ein Besuch in der Holocaust-Gedenkstätte... weiterlesen

Israel-Museum: Größte Kultureinrichtung des Landes

Zusätzlich besitzt das Israel-Museum eine der weltweit größten Sammlungen zur Bibel und zur Geschichte Israels und des Heiligen Landes... weiterlesen

Wiener Kaffeehaus in Jerusalem: Pilger-Hospiz mit wilder Geschichte

Ein Wiener Kaffeehaus in Jerusalem? Das Café Triest. Es gehört zu einem Österreichischen Pilger-Hospiz in Jerusalem... weiterlesen

Davidstadt in Jerusalem – gefeiert, vergessen, neu entdeckt

Bewohnt seit 4500 vor Christus, ist die Davidstadt heute ein Fund-Paradies für Archäologen, aber auch ein Anziehungspunkt für biblisch interessierte Touristen.

Süd-östlich des Tempelbergs, eingebettet auf einer Erhöhung zwischen dem Ophel und der Gihonquelle im Norden, liegt die Davidstadt.

Wo ist die Davidstadt?

Manche Besucher, die das erste Mal nach Jerusalem kommen, sind überrascht, dass die Davidstadt nicht innerhalb, sondern außerhalb der Altstadt liegt. Der Ort war bereits lange vor der Herrscherzeit König Davids bewohnt. Wirkliche Bedeutung erlangte die Davidstadt aber erst durch ihren Namensgeber.

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Baden im salzigen Heilwasser – das Tote Meer

Das Wasser ist dick. Wie Öl legt es sich auf die Haut. Fühlt sich gut an – und ist es auch. Denn das Tote Meer enthält nicht nur viel Salz, sondern auch Heilmineralien. Warum sich ein Bad lohnt und wie Sie den Abstecher ans Tote Meer bequem in Ihre Israelreise einplanen können. 

Die Badegäste liegen entspannt auf dem Wasser wie auf einer Luftmatratze – nur ohne Luftmatratze. In normalen Meeren beträgt der Salzgehalt etwa drei Prozent. Das Tote Meer hingegen hat über 30 Prozent Salzgehalt zu bieten. Schwimmen ist hier deshalb praktisch unmöglich, weil die Beine durch den extrem hohen Auftrieb im Wasser zum Vorwärtskommen nicht wirklich eingesetzt werden können. Man treibt eher gemütlich wie ein Korken an der Oberfläche.

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Totes Meer

Das Tote Meer und der Baum

Das Tote Meer lässt kein Leben zu? Dennoch wächst ein kleiner Baum trotzig und einsam auf einer kleinen Insel aus Salz. Seine Geschichte – und wo man das Bäumchen findet... weiterlesen

 

En Gedi – Oase aus König Davids Zeiten

En Gedi oder auch Ein Gedi ist eine Oase und ein Nationalpark westlich des Toten Meers und südlich der Grenze zum Westjordanland... weiterlesen

Mythos Masada – Freiheitskampf in der Wüste

Masada in der Wüste von Judäa bot einst jüdischen Rebellen gegen die römische Besatzung Zuflucht und gehört heute... weiterlesen

Qumran beim Toten Meer: Dem Ursprung der Bibel ganz nah

Fast 1.000 Dokumente wurden in Qumran in Israel gefunden. Sie wurden in einem Zeitraum von 300 Jahren vor und 100 Jahren nach Christus geschrieben  ... weiterlesen

Wandern in Israel: Drei Routen und Wandertipps

Beim Wandern in Israel haben Sie eine große landschaftliche Auswahl: vom Wald bis zur Wüste ist alles dabei. Wir stellen Ihnen drei beliebte Wanderrouten in Israel vor und erklären, was Sie beim Wandern in Israel beachten sollten.

Wandern in Israel – 3 Wanderungen in Israel

  1. Yam l Yam – die Meer-zu-Meer-Wanderung

Diese Wanderung geht über eine Strecke von 89 Kilometern und kann je nach Fitness und Laufgeschwindigkeit in drei bis fünf Tagen gelaufen werden. Die Wanderung beginnt in Naharija und endet am Galiläischen Meer, dem See Genezareth.

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Jesus-Trail – seinen Fußspuren folgen

65 Kilometer auf den Spuren Jesus durchs Heilige Land. Möglich ist das auf dem Jesus-Trail von Nazareth nach Kapernaum. Der Jesus-Trail ist ein Teil des Israel-Trails, der mit 940 Kilometern der längste Wanderweg Israels ist.

Der Jesus-Trail lässt sich gut in etwa vier Tagen wandern. An jeder der Etappen des Wanderwegs gibt es christliche und geschichtliche Sehenswürdigkeiten. Der Weg ist gut ausgeschildert, trotzdem sollte man immer eine Karte dabeihaben. Am besten ist es, den Jesus-Trail im Frühling oder im Herbst zu laufen, da die Temperaturen im Sommer für Wanderer gefährlich hoch werden können.

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Wandern in Israel

Wanderziele in Israel: Wadi Qelt

In der Judäischen Wüste, zwischen Jerusalem und Jericho, verläuft Wadi Qelt. Das Wadi führt dank seiner drei Quellen ganzjährig Wasser und ist mit seiner bildschönen Landschaft das perfekte Ausflugsziel ... weiterlesen

Faszinierende Wüstenlandschaften: Der Negev in Israel

Mit 12.000 Quadratkilometern macht der Negev mehr als die Hälfte Israels aus – und bietet Touristen eine Vielzahl an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten... weiterlesen

Tel Dan – grünes Paradies in Israel

Viele Besucher nutzen in Tel Dan die Möglichkeit, eine Wanderung mit einem erfrischenden Bad zu verknüpfen. Vor allem vielen Familien kann man hier begegnen.... weiterlesen

Steinpilze, Säulen und Tretboote in der Wüste – Geheimtipp Timna Park

Willkommen an einem der faszinierendsten und geschichtsträchtigsten Orte der Welt. Der Timna Park im Süden Israels, nur rund 30 Fahrminuten vom Eilat entfernt, bedeckt eine Fläche von 60 Quadratkilometern... weiterlesen

Bet Shean – als die Erde sich schüttelte

Prächtige Ruinen belegen die einstige Bedeutung von Bet Shean. Sie zeugen von einer der größten Naturkatastrophen des 8. Jahrhunderts... weiterlesen

Kreuzfahrerburg in Israel: Montfort

In den Bergen Galiläas erhebt sich die noch immer beeindruckende Ruine der Kreuzfahrerburg Montfort... weiterlesen

Zippori: Das Ornament von ganz Galiläa

Heute erinnern Ruinen, rekonstruierte Bauten und einige gut erhaltene Mosaike an den einstigen Glanz der antiken Stadt... weiterlesen

Antike Rebsorten im Avdat Nationalpark gepflanzt

Bei Ausgrabungen entdeckten Archäologen die Samen zwei verschiedener Rebsorten. Heute wachsen diese Reben im Avdat Nationalpark... weiterlesen

Bet Guvrin und Maresha Nationalpark

Berühmt ist der Nationalpark vor allem für seine beeindruckenden Höhlen, die ein Teil des UNESCO Welterbes sind... weiterlesen

Sehenswürdigkeiten in Haifa: 7 Orte, die Sie nicht versäumen sollten

Die Bahai Gärten zählen zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Haifa. Doch die drittgrößte Stadt in Israel hat noch mehr zu bieten. Wir stellen Ihnen sieben Highlights vor.

Hängende Gärten, Kloster, einen biblischen Berg, feinsandige Strände, eine Seilbahn und Cafés in deutschen Häusern – Haifa hat eine bunte Mischung an Sehenswürdigkeiten zu bieten. Wir stellen Ihnen die faszinierende Stadt beispielsweise im Rahmen unserer Israel-Rundreisen vor.

Sehenswürdigkeiten in Haifa – 7 Tipps

  1. Bahai-Gärten in Haifa

Die prachtvollen Bahai Gärten, auch bekannt als die Hängenden Gärten von Haifa, stehen ganz klar auf Platz 1 der faszinierendsten Sehenswürdigkeiten in Haifa. Hier befindet sich das administrative und geistige Weltzentrum der Bahai-Religion.

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Westküste

Caesarea in Israel – Sehenswürdigkeiten und Geschichte

Zwischen Tel Aviv und Haifa liegt Caesarea Maritima, eine antike Stätte, die besonders durch ihre Ruinen und archäologischen Funden aus dem Mittelalter und der römischen Zeit bekannt wurde ... weiterlesen

Festungen, Tunnel und Synagogen – fünf Reisetipps für Akko

Die alte Hafenstadt Akko hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Highlights zu bieten. Was auf jeden Fall auf Ihrer To-do-Liste stehen sollte... weiterlesen

Bahai Gärten in Akko und Haifa

Die Bahai Gärten in Akko und Haifa gelten seit 2008 als UNESCO Weltkulturerbe. Sie sind Weltzentren der Bahai Religion und beherbergen die Gräber der Religionsgründer... weiterlesen

Haifa: Deutsche Siedler und hängende Gärten

Wer durch Haifa spaziert, kann an manchen Hauswänden Segenssprüche lesen. Sie mahnen zur Gottesfurcht – in deutscher Sprache... weiterlesen

Netanya: Ein Baum, der Strand und eine Winter-Pfütze

Netanya gehört zu den schönsten Städten in Israel. Direkt am Mittelmeer gelegen, eignet es sich ideal für entspannende Urlaubstage... weiterlesen

Garten Gethsemane: Gebet, Verrat – und uralte Zeugen

Uralte Olivenbäume wachsen im Garten Gethsemane. Waren sie Zeugen davon, wie Jesus hier einst in Todesangst betete und verraten wurde? Einige Wissenschaftler halten das für möglich.

Die Olivenbäume im Garten Gethsemane sind etwas Besonderes. Über drei Jahre lang haben Wissenschaftler mit modernsten Methoden das Alter der Bäume, den Ernährungs- und Gesundheitsstatus, ihr genetisches Profil, ihre Früchte und Blätter untersucht. Nach sorgfältigen elektronenmikroskopischen Analysen der Mikro- und Nanostrukturen kam man zum Ergebnis, dass einige der knorrigen Olivenbäume in Garten Gethsemane über 1000 Jahre alt sein könnten.

Jesus lebte aber bekanntlich vor rund 2000 Jahren und die Bäume, die zu seiner Zeit im Garten Gethsemane wuchsen, wurden wahrscheinlich nach Jesu Tod bei der Eroberung Jerusalems durch die Römer zerstört. Wieso es sich dennoch mehr oder weniger um dieselben Bäume handeln könnte, liegt an der außerordentlichen Widerstandsfähigkeit dieser Pflanzen: Denn aus den Wurzeln von Olivenbäumen können immer wieder neue Bäume wachsen.

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Land der Bibel

Geburtskirche Jesu – Krieg, Frieden und ein Stern

Tausendfach geküsst wird der 14-zackige Stern in der Geburtskirche jeden Tag von Besuchern aus aller Welt. Dieser silberne Stern von Bethlehem erinnert aber leider auch an den Unfrieden der Menschen... weiterlesen

Ein Kerem: Geburtsort von Johannes dem Täufer

Innerhalb der heutigen Stadtgrenze Jerusalems liegt Ein Kerem, auch En Kerem, eine antike Siedlung. Nach der christlichen Überlieferung wurde hier Johannes der Täufer geboren... weiterlesen

Erlöserkirche in Jerusalem – ein evangelischer Traum

Die evangelische Erlöserkirche in Jerusalem hat deutsche Wurzeln. Kaiser Wilhelm II forcierte den Bau – und provozierte damit Katholiken... weiterlesen

Biblische Orte im Heiligen Land

Israel – Heimat Jesu, Schauplatz biblischer Geschichten und Prophezeiungenю Eine Übersicht der biblischen Orte im Heiligen Land.... weiterlesen

Die ältesten Kirchen der Welt: Byzantinische Kapelle in Megiddo

Israel, die Wiege des heutigen Christentums, ist reich an alten Kirchen und Kirchenruinen. In dieser Serie stellen wir einige der ältesten Kirchen im Nahen Osten vor. Beginnend mit einer byzantinischen Kapelle in Megiddo – entdeckt unter einem Gefängnis.

Es ist das Jahr 2005. Das Gefängnis von Megiddo soll ausgebaut werden, die Arbeiten haben schon begonnen, als Bauarbeiter bei den Grabungsarbeiten plötzlich auf archäologische Fundstücke stoßen. Die Altertumsbehörde wird informiert und beginnt mit den Ausgrabungen – mit der freiwilligen Mithilfe von 60 Häftlingen.

Tel Megiddo Israel in der Bibel – Armageddon

Dass hier archäologische Fundstücke entdeckt wurden, verwundert eigentlich nicht, immerhin ist das Gefängnis nicht weit weg vom legendären Tel Megiddo, dem Ort, an dem die Ruinen der antiken Stadt Megiddo gefunden wurden.

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See Genezareth – die 5 schönsten Sehenswürdigkeiten

Der See Genezareth spielt eine bedeutende Rolle in der Bibel. Wir stellen Ihnen fünf besonders schöne Sehenswürdigkeiten rund um den See Genezareth vor.

Am See Genezareth hielt Jesus die Bergpredigt, vermehrte Brot und Fische und traf auf seine ersten Jünger. Hier lief er übers Wasser und beruhigte den Sturm.

See Genezareth biblische Orte

Und nicht nur der See selbst ist tief verbunden mit der Bibel, sondern auch viele der umliegenden Orte wie Tiberias, Nazareth, Kapernaum und Tabgha.

See Genezareth Fakten

Aber auch ohne christlichen Hintergrund ist der See einen Besuch wert. Der See Genezareth ist der am tiefsten gelegene Süßwassersee der Welt. Der im Norden Israels gelegene See liegt nämlich 210 Meter unterhalb des Meeresspiegels und hat viele schöne Strände und Wanderwege in der Umgebung zu bieten.

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Galiläa & See Genezareth

Nazareth – wo Jesus ein Handwerk lernte

Es war in Nazareth, als der betenden Maria ein Engel erschien, um zu verkünden, dass sie die Mutter des sehnsüchtig erwarteten Messias werden sollte... weiterlesen

Tiberias – 200 Meter unter dem Meeresspiegel

Tiberias in Israel hat seinen Besuchern viel zu bieten. Egal ob religiös, geschichtlich oder zur Erholung... weiterlesen

Safed in Israel – blau wie das Meer

Mit 850 Höhenmetern ist Safed dem Himmel näher als jede andere Stadt in Israel. Obwohl Safed in der Bibel nicht erwähnt wird, gehört es zu den heiligsten Orten des Judentums... weiterlesen

10 Reisetipps für Safed

Auch sonst ist Safed besonders: Wohl in keiner anderen Stadt in Israel leben prozentual mehr Künstler als in Safed. Viele der Werke sind von der Kabbala inspiriert... weiterlesen

Fluss Jordan in Israel: Eine Übersicht und fünf Sehenswürdigkeiten

Der Fluss Jordan in Israel fließt 251 Kilometer durchs Heilige Land, durchfließt dabei den See Genezareth und mündet im Toten Meer. Im Alten sowie im Neuen Testament der Bibel ist der Jordan Teil bedeutender Ereignisse... weiterlesen

Israels größter Wasserfall im Banias Naturschutzgebiet

Im Banias Naturschutzgebiet fällt Israels größter Wasserfall mit zehn Metern in die Tiefe... weiterlesen

Sehenswürdigkeiten in Bet Shean

Das antike Bet Shean stammte noch aus der Zeit König Sauls. Nacheinander lebten dort Israeliten, griechische Siedler, Römer, Araber und die Kreuzritter... weiterlesen

Menora im Judentum – Licht Gottes

Der Herstellungsauftrag kam direkt von Gott: Die Menora ist deshalb auch heute noch ein wichtiger Bestandteil der jüdischen Kultur und des Landes Israel. Die Geschichte dieses besonderen Leuchters.

Die Menora genießt einen besonderen Stellenwert in der Bibel und im alltäglichen jüdischen Leben. Seit 1948 ist die Menora auch Teil des offiziellen Wappens des Landes Israel: Hier steht der Leuchter umgeben von Olivenzweigen auf einem zweistufigen Podest. Vor dem israelischen Parlament, der Knesset, steht ebenfalls eine etwa fünf Meter hohe Menora – sie soll die Identität des jüdischen Volkes symbolisieren.

Laut Bibel erhielt Moses von Gott eine genaue Beschreibung, die man in der Bibel nachlesen kann, 2. Mose 25, 31-40. Nur die Maße blieben ungenannt, hier konnte der Prophet offenbar selbst entscheiden. Sein Endprodukt war der Überlieferung zufolge schließlich eine 1,50 Meter hohe und 75 Kilogramm schwere Menora, die mit ihren siebenarmigen Haltern fast wie ein Baum wirkt. Die sieben Arme der Menora stehen für die sieben Schöpfungstage.

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Jüdisches Leben

Jüdische Feiertage: Eine Übersicht

Wir zeigen eine einfache Übersicht der verschiedenen Feiertage und erklären, was gefeiert wird... weiterlesen

Chanukka: Licht-Wunder in Jerusalem

Alljährlich zu Chanukka zeigt sich Israels Hauptstadt besonders romantisch. Wie und warum das jüdische Lichterfest seit über 2000 Jahren gefeiert wird... weiterlesen

Chassidismus – die Begeisterung zählt

Im Judentum gibt es viele verschiedene Strömungen. Zum Beispiel den Chassidismus. Worum es im Chassidismus geht und warum Safed dabei ein so interessantes Reiseziel ist? ... weiterlesen

Hurva-Synagoge in Jerusalem – ein Zeichen von Kraft

Dreimal gebaut und zweimal zerstört. Trotzdem hat die jüdische Gemeinde nie aufgegeben... weiterlesen

Pessach: Fest der Freiheit

Wie und was gefeiert wird? ... weiterlesen

Purim: Ein Fest der Freude

Besonders in Jerusalem wird Purim groß gefeiert mit bunten Umzügen durch die Stadt... weiterlesen

Schabbat in Israel: 6 Dinge, die jeder Tourist wissen sollte

Nicht der Sonntag, sondern der Schabbat (oft auch Shabbat oder Sabbat geschrieben) ist der „Ruhetag“ in Israel. Die Schabbat-Regeln sind kompliziert und umfangreich. Fünf Dinge sollte aber jeder Tourist wissen, der nach Israel reist.

Freitagabend in Jerusalem und noch Lust auf ein kühles Getränk, Obst oder ein paar Snacks für den Abend. Also noch schnell zum Einkaufsladen. Doch der ist geschlossen? Das Restaurant nebenan ebenfalls. Und Busse scheinen auch keine zu fahren. Das ist ärgerlich! Wo kann man jetzt wenigstens noch Getränke besorgen und wann öffnen die Geschäfte wieder?

Am siebten Tag sollst Du ruhen, heißt es in der Bibel in den Zehn Geboten. Daran halten sich religiöse Juden bis heute – vor allem in Jerusalem.

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Reiseziel Israel – vier wichtige Fragen & Antworten

Karge Wüste, grüne Täler, Meer, Berge, verschlafene Dörfer und lebhafte Großstädte: Israel ist ein Land voller Gegensätze. Vier Fragen und Antworten für Reise-Interessierte.

Vier Fragen zum Reiseziel Israel werden besonders häufig gestellt, weiß die Google-Statistik. Wir beantworten diese Fragen gerne für Sie.

Frage # 1: Lohnt sich ein Israel-Besuch mit Kindern?

Auf jeden Fall! Israel ist ein sehr kinderfreundliches Land, in den Städten finden sich überall kleine und größere Parks mit Spielplätzen. Hier spielen auch die einheimischen Kinder. Und an besonders heißen Tagen werden die öffentlichen Springbrunnen einfach kurzerhand als Planschbecken genutzt. Jedes neue Kind ist willkommen und wird meist gleich in ein Spiel verwickelt. Ein Urlaub mit Kindern in Israel ist die beste Möglichkeit, Kontakt mit Einheimischen zu knüpfen.

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Reiseziel Israel

Geheimtipp Golanhöhen in Israel – fünf Sehenswürdigkeiten

Im Nordosten Israels erhebt sich der Berg Hermon mit den Golanhöhen an seiner Südwestflanke. An höchster Stelle auf den Golanhöhen ragt der Berggipfel Hermon auf rund 2.000 Meter... weiterlesen

Stiftszelt, Bundeslade und die Säulen Salomos: Außergewöhnliche Sehenswürdigkeiten im Timna Park

Im Timna Park steht das Stiftszelt – originalgetreu, wie in der heiligen Schrift beschrieben... weiterlesen

Mahane Yehuda Markt: So duftet und schmeckt Israel!

Wer Israel mit allen Sinnen kennenlernen will, sollte einen Abstecher zum Mahane Yehuda Markt in Jerusalem einplanen... weiterlesen

Neues Ausflugsziel in Israel: Längste Hängebrücke des Landes

Im August 2023 wurde in Israel eine neue Sehenswürdigkeit fertiggestellt: Eine 202 Meter lange Hängebrücke, die längste Hängebrücke im Land... weiterlesen

Fisherman`s Friend – Israels berühmter Fischkoch Uri Buri

Auf den ersten Blick sieht Uri Buri aus wie der Weihnachtsmann. Aber bei dem freundlichen Herrn mit dem weißen Rauschebart handelt es sich um einen der besten Fischköche der Welt... weiterlesen

Wassertunnel in der Davidstadt – Hiskijas Meisterwerk

Es geht abwärts. Und das ziemlich steil, ehe der schmale Weg in einen engen Tunnel mündet, in dem teils hüfthoch Wasser fließt... weiterlesen

Wahrhaft biblisch: Wein aus Israel

Der moderne Weinanbau in Israel hatte keinen leichten Start. Denn wo zu biblischen Zeiten Weinreben gediehen, hatte sich eine steinige Wüstenlandschaft ausgebreitet... weiterlesen

Megiddo – Armageddon und Weltkulturerbe

Megiddo ist der Ort des biblischen Armageddon. Zu diesem Schluss kam der amerikanischen Bibelwissenschaftler Edward Robinson... weiterlesen

Jericho (Ariha): Die älteste Stadt der Welt

Am Westufer des Jordans liegt die älteste und am tiefsten gelegene Stadt der Welt: Jericho, im Arabischen auch Ariha genannt. Der Stadtname Ariha soll sich vom Mondgott Yarih (Jarich) ableiten.

Auf über 12.000 Jahre geht Jerichos Siedlungsgeschichte zurück. Das ist weiter als bei jeder anderen bisher bekannten Stadt. Außerdem ist Jericho mit etwa 250 Metern unter dem Meeresspiegel zusätzlich die am tiefsten gelegene Stadt der Welt. Jericho scheint eine Vorliebe für Altersrekorde zu haben, denn in der Stadt wurde auch der älteste Steinturm der Welt errichtet und in diesem Turm befindet sich die älteste bisher gefundene Treppe.

Das Klima der Oasenstadt ist heiß und trocken. Auch im Winter bleibt es hier mild, was Jericho zu einer beliebten Winterresidenz für die Herrscher des Landes machte.

Jericho in der Bibel

Am bekanntesten ist Jericho durch seine Eroberung, über die im Buch Josua in der Bibel berichtet wird. Sechs Tage zogen die Israeliten um die Stadtmauern Jerichos, am siebten Tag stießen sie in die Trompeten und Gott riss die Stadtmauern nieder. So berichtet es die Bibel.

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Geschichte

Auf den Spuren von Kaiser Wilhelm II & Kaiserin Auguste Viktoria

Kaiser Wilhelm II war der letzte Kaiser Deutschlands. Aber nicht nur das: Er war ein Mann, der so gerne reiste, dass die Leute ihm den Spitzenamen „Reisekaiser“ verpassten... weiterlesen

Kreuzzug ins Heilige Land – sogar Kinder schlossen sich an

Siebenmal zogen Kreuzfahrer aus, um das Heilige Land von „Ungläubigen“ zu befreien. Die meisten bekamen Jerusalem aber nie zu sehen. Nur ein Kreuzzug gelang wirklich... weiterlesen

Sde Boker: Das Blühen der Wüste

Kibbuz Sde Boker in Israel: Für Wanderlustige, Weinliebhaber und Geschichtsinteressierte... weiterlesen

Sacharjas Grab – Pilgerstopp am Jerusalem Trail

Der Prophet Sacharja, gesteinigt dafür, die Wahrheit zu sprechen – aber nicht vergessen. In Jerusalem, unterhalb des Ölbergs, findet sich Sacharjas Grab... weiterlesen

Korazim – als Jesus Verdammnis prophezeite

Die antike Stadt Korazim: Jesus prophezeite dem Ort einst Tod und Verdammnis. Was geschah mit Korazim? Ein Rückblick und fünf Sehenswürdigkeiten... weiterlesen

Größte römische Militärbasis in Israel entdeckt

1.800 Jahre alt ist die Militärbasis und über 180 Jahre lang war das Lager in Benutzung und bewohnt von mehr als 5.000 römischen Soldaten... weiterlesen