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Öffnungszeiten:MO-FR: 11.00 - 17.00 Uhr

14 Tage Georgien und Armenien mit der Pfarrgruppe Oppenheim

Sameba-Kathedrale in Tbilisi
Schwäfelbäder in Tbilisi
Georgiens Hauptstadt Tbilisi
Persische Festung Nariqala in Tbilisi
Dschwari-Kirche in Mzcheta
Mzcheta
Swetizchoweli-Kathedrale in Mzcheta
Festung Ananuri
Unterwegs in Kazbegi
Dreifaltigkeitskirche in Gergeti Georgien
Der sagenumwobene Berg Kazbek im Norden Georgiens
Chartscho – eine Spezialität der georgischen Küche
Tschrtschchela – beliebte georgiesche Süßigkeit
Kloster von Nekresi
Blick vom Kloster Nekresi auf Weinfelder in Kachetien
Kloster Sewanawank
Chor Virap
Luftaufnahme von Chor Virap
Kloster Norawank
Tempel von Garni
Platz der Republik in Jerewan
Die Kaskade von Jerewan
Sameba-Kathedrale in Tbilisi
Schwäfelbäder in Tbilisi
Georgiens Hauptstadt Tbilisi
Persische Festung Nariqala in Tbilisi
Dschwari-Kirche in Mzcheta
Mzcheta
Swetizchoweli-Kathedrale in Mzcheta
Festung Ananuri
Unterwegs in Kazbegi
Dreifaltigkeitskirche in Gergeti Georgien
Der sagenumwobene Berg Kazbek im Norden Georgiens
Chartscho – eine Spezialität der georgischen Küche
Tschrtschchela – beliebte georgiesche Süßigkeit
Kloster von Nekresi
Blick vom Kloster Nekresi auf Weinfelder in Kachetien
Kloster Sewanawank
Chor Virap
Luftaufnahme von Chor Virap
Kloster Norawank
Tempel von Garni
Platz der Republik in Jerewan
Die Kaskade von Jerewan
Buchungscode: GEOARMGR
Zeitraum:
25.09.2023 - 08.10.2023

  • inklusive Flug ab Frankfurt (andere Flughäfen auf Anfrage)
  • Studien - und Pilgerreise
  • begleitet von Pfarrer Thomas Catta
  • deutschsprechende Reiseleitung

 

Ihr Reiseverlauf:

1. Tag, 25.09.
Anreise

Individuelle Anreise zum Flughafen und Flug nach Tbilisi. Treffen am Flughafen und Transfer zum Hotel in der Innenstadt.
Abendessen in einem georgischen Restaurant.
Übernachtung in Tbilisi. (A)
 

2. Tag, 26.09.
Tbilisi – Citytour
Frühstück im Hotel. Im Anschluss unternehmen Sie eine Stadttour durch Tbilisi (teils mit dem Bus, teils zu Fuß). Tbilisi zeichnet sich vor allem durch die Vielfalt der Baustile aus. Traditionelle georgische Häuser stehen neben sowjetischen Strukturen und neuen, modernen Bauwerken, wie Präsidentenpalast, Justizhaus und Friedensbrücke. Sie sehen die Sameba-Kathedrale, das größte Kirchengebäude in Transkaukasien, das Bäderviertel, bekannt für seine heißen Schwefelquellen, und erreichen mit der Seilbahn die Festung Narikala mit dem Monument der „Mutter Georgiens“. Von hier aus haben Sie einen Panoramablick über die ganze Stadt.
Zu Fuß geht es durch die Altstadt, wo in unmittelbarer Nähe zueinander georgische und armenischen Kirchen, eine Moschee und die Synagoge liegen. Sehenswert sind auch das Gabriadze Puppentheater (von außen), der Freiheitsplatz und die Rustaveli Avenue.
Abendessen in einem georgischen Restaurant. Übernachtung in Tbilisi. (F, A)
 

3. Tag, 27.09.
Tbilisi – Mtazminda
Vormittags sind zunächst ein Treffen mit dem katholischen Pfarrer und ein Gottesdienst geplant. Im Anschluss Besuch des sehr sehenswerten Staatlichen Museums von Tbilisi mit der “Schatzkammer Georgiens”. Für das Museum sollte man sich Zeit nehmen. Eine Dauerausstellung zeichnet chronologisch die Entwicklung der materiellen Kultur Georgiens von der Bronzezeit bis ins frühe 20. Jh. nach. Zu den Exponaten des Museums gehören die in Dmanisi entdeckten Fossilien des Homo ergaster, der Schatz von Achalgori aus dem 5. Jh. v. Chr., der einzigartige Beispiele für Schmuckstücke enthält.
Am Nachmittag, wenn es die Zeit erlaubt, Bummel auf eigene Faust oder in der Gruppe.
Abends Fahrt mit der Bergbahn auf den Mtazminda (den „heiligen“ Hausberg von Tbilisi), wo ein typisch georgisches Abendessen geplant ist. Übernachtung in Tbilisi. (F, A)
 

4. Tag, 28.09.
Tbilisi – Mzcheta – Ananuri – Gudauri – Kazbegi
Nach dem Frühstück Fahrt nach Mzcheta, der alten Hauptstadt Georgiens. Die Stadt steht auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes und liegt an der Kreuzung zweier Flüsse. Besichtigung der Swetizchoweli-Kathedrale, deren Geschichte auf die heilige Nino zurückgeht und des Dschwari Klosters (6.Jh.).
Weiterfahrt über den berühmten Kreuzpass in den Großen Kaukasus, nach Kazbegi. Unterwegs (auf dem Hin- oder Rückweg) Besichtigung der Ananuri
Festung. Am späten Nachmittag erreichen Sie den Ort Kazbegi.
Abendessen und Übernachtung in Kazbegi. (F, A)
 

5. Tag, 29.09.
Kazbegi – Gergeti – Kachetien
Nach dem Frühstück Fahrt mit Geländewagen zur Gergeti-Kirche. Der Ort Kazbegi (oder Stepanzminda) zählt ca. 1300 Einwohner. Er liegt auf einer Höhe von ca. 1.700 m am Fluss Terek sowie am östlichen Fuß des gut 5.000 m hohen Bergs Kasbek im Großen Kaukasus.
Die Dreifaltigkeitskirche wurde in einer Höhe von mehr als 2.000 m erbaut, die Experten schließen auf eine Errichtung im 14. oder 15. Jh. Über Jahrhunderte wurde hier der Schatz der Georgisch-Orthodoxen Kirche mit dem Weinrebenkreuz der heiligen Nino aufbewahrt.
Wer möchte, kann den steilen Wanderweg vom Hotel zur Kirche hinaufwandern und dort die Gruppe treffen (Laufzeit ca. 1 Stunde).
Im Anschluss Fahrt über den Kreuzpass nach Kachetien.
Abendessen und Übernachtung in Kachetien. (F, A)
 

6.Tag, 30.09.
Kachetien – Dawit Garedscha
Nach dem Frühstück Fahrt in die südöstlich gelegene Halbwüste. Der Klosterkomplex von Dawit Garedscha besteht aus 12 Klöstern, deren Geschichte bis ins 6. Jh. zurückreicht. Ziel des Ausfluges Dawit Garedscha Lavra. Nach den Invasionen der Eroberer wurde der Komplex zerstört und ausgeraubt. Doch bis heute ist Dawit Garedscha ein beeindruckendes historisch-kulturelles Denkmal und von Landschaft her ein einzigartiger Ort in Georgien. Abends Weinprobe und Abendessen im „Numisi Wine Museum“.
Übernachtung in Kachetien. (F, A)
 

7. Tag, 01.10.
Nekresi – Shilda – Gremi
Vormittags Besuch des Nekresi-Klosters, hoch über dem Tal gelegen. Das älteste Gebäude des Klosters, eine kleine Basilika aus dem 4. Jh., ist gleichzeitig eine der ältesten noch vorhandenen Kirchen in Georgien. Den Mittag verbringen Sie bei der Familie Ihrer lokalen Reiseleiterin im Ort Shilda mit Mittagessen, Barbecue und Wein. Später Besichtigung der Kirche von Gremi. Gremi wurde von König Lewan I. nach der Trennung Kartlis und Kachetiens in der Mitte des 15. Jh. als Hauptstadt gewählt. Die Erzengelkirche und Festung, die heute ein Museum ist, wurden im Jahr 1565 begründet. Fresken im Inneren der Kirche stammen aus dem Jahr 1577. Bevor sie erbaut wurde, stand auf der Anhöhe nur ein Turm, der noch heute neben der Kirche als freistehender Glockenturm dient. Je nach Zeit kann ggf. noch ein weiteres Kloster besucht werden.
Übernachtung in Kachetien. (F, M, A)
 

8. Tag, 02.10.
Kachetien – Sadachlo Grenze

Morgens Fahrt zur Sadachlo Grenze und Einreise nach Armenien. Weiterfahrt über Dilidschan – und,wenn die Zeit reicht – das Kloster Goschawank (12-
13 Jh.), gelegen in dichten Wäldern. Anschließend Fahrt an den Sewansee – den zweithöchsten Süßwassersee der Welt, etwa 2.000 m über dem Meeresspiegel. Sie besuchen das auf einer Halbinsel gelegene Kloster Sewanawank. Steigen Sie die Treppen hinauf und genießen Sie die herrliche
Aussicht auf den himmelblauen See.
Abendessen und Übernachtung im Hotel am See. (F, A)
 

9. Tag, 03.10.
Sewan – Noratus – Selim Pass – Zorats Karer – Goris
Nach dem Frühstück fahren Sie Richtung Süden. Sie besuchen das alte Khachkarenfeld (Friedhof mit Kreuzsteinen) Noratus. Auf dem Weg nach Süden halten Sie auch am Selim Pass, einem alten Karawanenweg entlang der Seidenstraße. Anschließend besuchen Sie das bronzezeitliche Gräberfeld von Zorats Karer, genannt auch „Karahounge“, welches auch oft mit dem englischen Stonehenge vergleichen wird. Weiterfahrt nach Goris.
Abendessen und Übernachtung im Hotel. (F, A)


10. Tag, 04.10.
Goris – Tatew – Norawank – Chor Virap – Jerewan
Fahrt zum Dorf Halidzor. Mit der längsten Seilbahn der Welt, den “Flügeln von Tatew” (5,7 km, eröffnet im Jahre 2010), erreichen Sie das mittelalterliche Kloster Tatew. Während der Fahrt haben Sie eine atemberaubende Sicht auf die Worotan-Schlucht.
Weiterfahrt zum Kloster Norawank aus dem 12. Jh. Es befindet sich in der engen Schlucht von Amaghu, wo die roten Felsen im Hintergrund eine einzigartige Kulisse liefern. Mittagessen bei Norawank.
Fahrt zum Kloster Chor Virap (4. Jh.) an der türkisch-armenischen Grenze. Der biblische Berg Ararat hüllt sich gerne in Wolken, doch sein Anblick begeistert bei guter Sicht. Er ist das Nationalsymbol Armeniens, auch, wenn er heute in der Türkei liegt. Weiterfahrt in die Hauptstadt Jerewan.
Abendessen und Übernachtung in Jerewan. (F, A)
 

11. Tag, 05.10.
Jerewan – Etschmiadsin – Swartnots
Nach dem Frühstück lernen Sie die 2800-jährige Hauptstadt Armeniens kennen. Besichtigen Sie die zentralen Plätze und repräsentativen Gebäude der Stadt, bewundern Sie das Panorama vom Kaskadendenkmal aus, und sehen Sie, wie die Armenier den Opfern des Völkermordes von 1915 gedenken. Heute fahren Sie zu den Ruinen des Swartnots-Tempels aus dem 7. Jh. (UNESCO) und nach Etschmiadsin – das religiöse Zentrum der Armenisch-Apostolischen Kirche. Besichtigen Sie die Hauptkathedrale und zwei weitere Kirchen - Surb Hripsime und Surb Gajane (UNESCO). Mittagessen bei der sozialen Organisation “Cross of Armenian Unity”, wo Sie u.a. Malereien von Kindern sehen können. Zurück in Jerewan schauen Sie sich den zentralen armenischen Markt an.
Heute Abendessen auf eigene Faust in Jerewan, Übernachtung ebenfalls in Jerewan. (F, M)
 

12. Tag, 06.10.
Matenadaran – Garni – Geghard – Gottesdienst in der katholischen Kirche
Am Morgen besuchen Sie das Museum Matenadaran – die Schatzkammer der alten armenischen Handschriften und Bücher. Eine Perle der mittelalterlichen armenischen Architektur schließt sich an – das Kloster Geghard (UNESCO-Weltkulturerbeliste). Das teilweise in einen Felsen geschlagene Kloster liegt malerisch an bewaldeten Berghängen in der Schlucht des Flusses Azat. Geplant ist ein Chorkonzert in dem Kloster mit seiner einzigartigen Akustik. Im Anschluss erwartet Sie ein besonders leckeres, ortstpyisches Mittagessen: Sie schauen bei der Zubereitung des Fladenbrotes Lavash zu und kosten direkt das warme Brot mit Käse und Kräutern.
Anschließend Fahrt zum Garni-Tempel, einst dem Sonnengott gewidmet (hellenistische Zeit, 1. Jh.). Wir planen am Nachmittag noch einen Gottesdienst in einer katholischen Kirche in Jerewan.
Übernachtung und Abendessen in Jerewan. (F, M, A)
 

13. Tag, 07.10.
Jerewan – Tbilisi
Auf dem Weg zurück zur armenisch-georgischen Grenze besuchen Sie das Kloster Haghpat aus dem 10. Jh. (UNESCO-Weltkulturerbe). Es geht zurück über die Grenze nach Georgie In Tbilisi angekommen planen wir abends ein Abschiedsabendessen in einem landestypischen Restaurant.
Übernachtung in Tbilisi. (F, M, A)
 

14. Tag, 08.10.
Abreise
Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland. Individuelle Heimfahrt vom Flughafen.


Änderungen im Programmablauf bleiben vorbehalten.


Veranstalter:
Diesenhaus Ram GmbH, Große Friedberger Str. 44 – 46, 60313 Frankfurt/Main

Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen
Diese Reise ist nicht geeignet für Personen mit eingeschränkter Mobilität.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen an unsere Mitarbeiter.



Copyright: Alle Texte sind Eigentum von Diesenhaus Ram.

30.01.2024:Aufgrund der Reisewarnung des Auswärtigen Amtes und zur Sicherheit unsere Kunden sagen wir vorerst Reisen nach Israel ab und kontaktieren unsere Kunden. Wir hoffen, dass im Laufe 2024 Reisen wieder möglich sein werden.
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