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12 Tage Rundreise Armenien und Georgien

Tbilisi Altstadt
12 Tage Rundreise Armenien und Georgien
Tempel von Garni
Chor Virap
Kloster Sewanawank
Bodbe Kloster
Sighnaghi
Mzcheta
Berg Kasbek Georgien
Tbilisi am Abend
Blick auf Tbilisi von der Nariqala-Festung
Tbilisi Altstadt
12 Tage Rundreise Armenien und Georgien
Tempel von Garni
Chor Virap
Kloster Sewanawank
Bodbe Kloster
Sighnaghi
Mzcheta
Berg Kasbek Georgien
Tbilisi am Abend
Blick auf Tbilisi von der Nariqala-Festung
Buchungscode: AMGERGRR12
Zeitraum:
02.04.2026 - 13.04.2026
Preis: ab 1995 €

Ihre Vorteile:

  • kleine Gruppe bis 15 Teilnehmer
  • deutschsprechende Reiseleitung
  • nur zweimal Hotelwechsel während der Reise – weniger Koffer packen und mehr Zeit zum Entspannen
  • umfangreiches Programm 
  • kulinarische Erlebnisse

Ihr Reiseverlauf:

1. Tag:
Ankunft in Jerewan

Selbständige Anreise nach Jerewan. Am Flughafen werden Sie von unserem Reiserepräsentanten empfangen und zum Hotel gebracht. Das Hotel ist für einen Early Check-in reserviert, sodass Sie sich nach der Ankunft erholen können.
Übernachtung in Jerewan.
 

2. Tag:
Jerewan – Stadtrundgang

Nach dem Frühstück erkunden Sie Jerewan, eine der ältesten Hauptstädte der Welt. Die Stadt besticht durch ihre lebhafte Atmosphäre, die rosa getönten Gebäude und die harmonische Verbindung von Geschichte und Moderne. Sie besichtigen den Republikplatz, das Opern- und Balletttheater, den Kaskaden-Komplex, die Abovyan-Straße, die Blaue Moschee sowie die Statue „Mutter Armenien“ im Victory Park. Ergänzend können Sie die lebhaften Märkte und gemütlichen Cafés besuchen, um einen authentischen Eindruck vom Alltag in Jerewan zu gewinnen.
Übernachtung in Jerewan.
 

3. Tag:
Jerewan – Garni – Geghard – Symphonie der Steine – Jerewan

Nach dem Frühstück fahren Sie ins alte Dorf Garni, Heimat des einzigen heidnischen Tempels Armeniens aus dem 1. Jahrhundert n. Chr.
Ein weiteres Highlight des Tages ist die „Symphonie der Steine“ in der Garni-Schlucht. Diese geologische Formation aus aufrecht stehenden Basaltsäulen erstreckt sich eindrucksvoll vom Talboden bis zur Schluchtspitze.
Anschließend besuchen Sie eine lokale Familie, bei der Sie die Zubereitung des traditionellen armenischen Fladenbrots „Lavash“ kennenlernen. Sie können selbst Hand anlegen und das frisch gebackene Brot probieren. Das Lavash wird im traditionellen Tonir-Ofen gebacken und ist ein unverzichtbarer Bestandteil der armenischen Küche.
Nach dem Mittagessen setzen Sie Ihre Reise zum Kloster Geghard fort. Dieses UNESCO-Welterbe ist für seine spektakuläre Lage und die einzigartigen Felsenkirchen bekannt. Der Name „Geghard“ bedeutet „Speer“ und bezieht sich auf die heilige Lanze, die hier aufbewahrt wurde.
Übernachtung in Jerewan.


4. Tag:
Jerewan – Chor Virap – Norawank – Areni – Jerewan

Das Kloster Chor Virap, das Sie heute besuchen, spielt eine zentrale Rolle in der armenischen Geschichte. Hier wurde der heilige Gregor der Erleuchter 13 Jahre lang gefangen gehalten, bevor er zum ersten Katholikos von Armenien ernannt wurde. Die Aussicht auf den Berg Ararat bietet eine perfekte Kulisse für unvergessliche Fotos.
Weiter geht es zum Kloster Norawank, das malerisch am Ende einer Schlucht liegt. Dieses Kloster aus dem 13. Jahrhundert beeindruckt durch seine Architektur und Lage inmitten roter Felsformationen. Die gut erhaltenen Kirchen und Kapellen erzählen von einer reichen kulturellen Vergangenheit.
Der nächste Halt ist das Dorf Areni, bekannt für seine lange Tradition im Weinbau. Die Region bietet ideale klimatische Bedingungen für den Anbau von Weintrauben, und der Areni-Wein ist weit über die Grenzen Armeniens hinaus bekannt. Genießen Sie die Weinverkostung und erfahren Sie mehr über die Kunst des Weinbaus in Armenien.
Übernachtung in Jerewan.
 

5. Tag:
Jerewan – Sewan – Dilidschan

Die Reise führt weiter zum Sewansee, der blauen Perle Armeniens. Der Sewansee liegt auf einer Höhe von 2.000 Metern über dem Meeresspiegel und ist der größte Süßwassersee im Kaukasus.
Auf einer Halbinsel des Sees besuchen Sie das Kloster Sewanawank, das im 9. Jahrhundert gegründet wurde. Die Klosteranlage bietet nicht nur historische Einblicke, sondern auch einen wunderbaren Blick auf den See und die umliegenden Berge.
Weiterfahrt nach Dilidschan, einer charmanten Stadt, die oft als „armenische Schweiz“ bezeichnet wird. Hier können Sie bei einem Spaziergang die frische Bergluft genießen und die traditionelle armenische Architektur bewundern. Die Stadt ist bekannt für ihre Künstlerkolonien und die entspannte Atmosphäre, die einen perfekten Kontrast zum geschäftigen Stadtleben in Jerewan bildet.
Übernachtung in Dilidschan.
 

6. Tag:
Dilidschan – Haghpat – Sanahin – Grenze – Tbilisi

Der Tag beginnt mit dem Besuch des Klosters Haghpat, gefolgt vom Kloster Sanahin, beide UNESCO-Welterbestätten. Nach den Grenzformalitäten wechseln Sie das Transportmittel und setzen Ihre Reise nach Tbilisi fort, wo Sie die nächsten Nächte verbringen werden.
Übernachtung in Tbilisi.
 

7. Tag:
Stadtführung in Tbilisi

Heute entdecken Sie Tbilisi zu Fuß gemeinsam mit Ihrer Reiseleitung. Die Stadt liegt in der Schlucht des Flusses Mtkvari und ist harmonisch an das hügelige Gelände angepasst, wobei der Berg Mtatsminda die Stadt wie eine natürliche Umarmung umgibt.

Ihre Tour beginnt in der Altstadt, dem ältesten Viertel Tbilisis, mit der Festung Nariqala und der Metechi-Kirche, die auf einem felsigen Plateau über dem Fluss thronen. Sie sehen die christlich-orthodoxen Kirchen, eine Moschee und eine Synagoge, die die multireligiöse Geschichte der Stadt widerspiegeln. Durch enge, gepflasterte Gassen mit bunten Balkonen und Häusern im europäischen Stil des 19. Jahrhunderts schlendernd, erleben Sie das traditionelle Flair der Stadt. Besonders sehenswert sind auch die historischen Schwefelbäder.

Neben den historischen Sehenswürdigkeiten bietet Tbilisi auch moderne Highlights: die Glasbrücke des Friedens, den Freiheitsplatz und die Rustaveli Avenue. Mit der Seilbahn können Sie die Stadt aus der Vogelperspektive betrachten und die Schönheit der umgebenden Hügel und Täler genießen.
Übernachtung in Tbilisi.
 

8. Tag:
Tbilisi – Bodbe – Sighnaghi – Tbilisi

Jede Georgien-Reise wäre unvorstellbar ohne Kachetien, einer der ältesten Weinregionen der Welt. Die Landschaft Kachetiens ist geprägt von weitläufigen Weinbergen, sanften Hügeln und den majestätischen Gipfeln des Kaukasus im Hintergrund. Ihr erster Halt ist das Bodbe-Kloster, bekannt als Grabstätte der heiligen Nino, die eine zentrale Rolle bei der Christianisierung Georgiens spielte.
Nur wenige Kilometer entfernt besuchen Sie die Stadt Sighnaghi. Mit ihren gut erhaltenen Befestigungsanlagen, gepflasterten Straßen und bunten Holzhäusern strahlt Sighnaghi einen romantischen Charme aus. Von hier aus bietet sich ein herrlicher Blick über das ganze Alazani-Tal.
Zum Mittagessen werden Sie bei einer lokalen Familie erwartet, wo Sie georgisches Brot backen und die köstliche georgische Gerichte sowie den berühmten georgischen Wein genießen können. Sie lernen auch mehr über die traditionellen Quevri-Weingefäße und die Kunst der Weinherstellung.
Übernachtung in Tbilisi.
 

9. Tag:
Tbilisi – Mzheta – Uplisziche – Tbilisi

Nach einer kurzen Fahrt erreichen Sie Mzcheta, die alte Hauptstadt Georgiens, die vom 4. bis zum 5. Jahrhundert als solche diente. Mzcheta ist eine der ältesten Städte Georgiens und ein spirituelles Zentrum des Landes. Sie besuchen das Kloster Dschwari und die Swetizchoweli-Kathedrale, die als heiligste Kirche Georgiens gilt, da hier ein Teil der Robe von Jesus begraben sein soll. Beide Baudenkmäler gehören heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Eine weitere Fahrt Richtung Westen führt Sie zu der antiken Höhlenstadt Uplisziche. Über 3.000 Jahre alt, war Uplisziche ein wichtiges religiöses, politisches und kulturelles Zentrum. Sie werden durch die engen Tunnel und Räume wandern, die einst als Wohn- und Kultstätten dienten, und dabei die Einzigartigkeit dieser in Stein gemeißelten Stadt erleben.
Übernachtung in Tbilisi.
 

10. Tag:
Tbilisi – Ananuri – Gergeti – Tbilisi

Nach dem Frühstück brechen Sie zu einem weiteren spannenden Ausflug auf, der Sie in die atemberaubende Landschaft des Großen Kaukasus führt. Ihr erster Halt ist die am Ufer des Jinvali-Stausees gelegene Festung Ananuri. Die im 17. Jahrhundert erbaute Anlage war die Residenz der Fürsten von Aragwi. Weiter geht es auf der Georgischen Heerstraße durch das malerische Aragvi-Tal nach Gergeti. Die auf 2.200 Metern Höhe gelegene Kirche von Gergeti aus dem 14. Jahrhundert gehört zu den wichtigsten Sakralbauten Georgiens und fungiert als Wallfahrtsort. Die Fahrt zur Kirche ist ein Abenteuer, aber die Aussicht von oben ist lohnenswert.
Übernachtung in Tbilisi.
 

11. Tag:
Tbilisi – Bolnissi Sioni – Dmanisi – Tbilisi

Der Tag beginnt mit einer Fahrt in die historische Region Kvemo Kartli im Süden Georgiens. Sie halten an der Bolnissi Sioni Kirche aus dem 5. Jahrhundert, einer der ältesten erhaltenen Kirchen Georgiens. Die Kirche ist bekannt für ihre frühchristliche Architektur und die älteste georgische Inschrift, die hier zu finden ist.
Weiter geht es nach Dmanisi, einer archäologisch bedeutsamen Stätte, die weltweite Berühmtheit erlangte, als hier die ältesten menschlichen Überreste außerhalb Afrikas entdeckt wurden. Die Funde, die etwa 1,8 Millionen Jahre alt sind, geben Einblicke in die Frühgeschichte der Menschheit. Sie besichtigen das archäologische Museum und die Ausgrabungsstätten und erfahren mehr über die prähistorischen Bewohner dieser Region.
Auf dem Rückweg nach Tbilisi besuchen Sie das Dorf Asureti, das im 19. Jahrhundert von deutschen Kolonisten gegründet wurde. Die Kolonisten brachten neue landwirtschaftliche Techniken und kulturelle Einflüsse in die Region, die bis heute sichtbar sind. Sie erkunden die historischen Gebäude und Kirchen und erfahren mehr über das Leben und Erbe der deutschen Siedler in Georgien.
Übernachtung in Tbilisi.
 

12. Tag:
Abreise

Nach dem Frühstück oder im Laufe des Tages werden Sie zum Flughafen gebracht. Mit vielen unvergesslichen Erinnerungen im Gepäck treten Sie Ihre Heimreise an.

 
Veranstalter: Diesenhaus Ram GmbH, Große Friedberger Str. 44 – 46, 60313 Frankfurt/Main

Mindestteilnehmerzahl: 2 Personen
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Personen

Diese Reise ist nicht geeignet für Personen mit eingeschränkter Mobilität.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen an unsere Mitarbeiter.


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Copyright: Alle Texte sind Eigentum von Diesenhaus Ram.


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