Tbilisi und Mzcheta

Tbilisi und Mzcheta – Tourverlauf:  

Morgens werden Sie von Ihrem deutschsprechenden Fahrer/Guide an der Unterkunft abgeholt und unternehmen mit ihm einen längeren Spaziergang in der Altstadt.
Sie besichtigen das berühmte Schwefelbäderviertel, den Ort, an dem die Geschichte der Stadt begann, besuchen den zentralen Maidan-Platz und die Metechi-Kirche auf dem felsigen Ufer des Mtkvari-Flusses, da, wo sich früher die Königsresidenz befand.
Die Seilbahn bringt Sie hinauf auf den Berg Mtazminda zu der Nariqala-Festung. Lange Zeit diente sie zu der militärischen Verteidigung der Stadt, heute ist Nariqala besonders beliebt bei Touristen dank den wohl schönsten Aussichten auf das Stadtzentrum und den Botanischen Garten am Fuße des Berges.
Weiter geht es zu dem modernen Rike-Park und der gläsernen Friedensbrücke über Kura, die 2010 auf Initiative des Präsidenten erbaut wurde. 
Abgerundet wird das Programm mit einem gemütlichen Bummel in der Kote Abkhazi- und Schardeni-Straßen in der Altstadt, wo dagegen noch viele traditionelle bunte Häuser mit Holzverzierungen zu sehen gibt.
 
Auf der Fahrt nach Mzcheta halten wir zum Mittagessen an. Im nationalen Restaurant werden Sie verschiedene Gerichte, wie Chinkali und Chatschapuri verkosten können.

Mzcheta, die alte Hauptstadt des georgischen Königreichs zählt heute zum UNESCO- Weltkulturerbe. Sie ist gleichzeitig auch das religiöse Zentrum des Landes. Hier wurde im 4. Jh. das Christentum zur Staatsreligion erklärt.
Sie besichtigen die Dschwari-Kirche aus dem 6. Jh. mit grandiosem Ausblick auf die Stadt und den Zusammenfluss von Kura und Aragvi, und die Swetizchoweli-Kathedrale aus dem 11. Jh., eines der wichtigsten Gotteshäuser im Lande und Wallfahrtsort der Georgier.
Abends Rückkehr in die Hauptstadt. 

Hinweis: Die Tour findet jeden Donnerstag, Freitag, Samstag und mit deutschsprechender Reiseleitung statt. 

Bitte zu beachten: Komfortable Kleidung, Kopfbedeckung und guter Sonnenschutz in Sommermonaten sind erforderlich!