Beratung & Buchung: +49 (0)69-959095-0

Öffnungszeiten:MO-FR: 11.00 - 17.00 Uhr

Die Schätze Georgiens (Individualreise)

Tbilisi – Hauptstadt Georgiens
Tbilisi – Friedensbrücke
Nariqala-Festung in Tbilisi
Tbilisi – Straßenaufnahme
Tbilisi – Schwäfelbäder
Telawi
Kathedrale von Alawerdi im Alasani-Tal
Schloss von Gremi
Mzcheta, Einmündung des Aragwi in den Mtkwari
Swetizchoweli-Kathedrale in Mzcheta
Gudauri, auf dem Weg nach Stepanzminda
Unterwegs in Stepanzminda
Berglandschaft in Stepanzminda
Dreifaltigkeitskirche von Gergeti
Ananuri-Festung
Tbilisi – Hauptstadt Georgiens
Tbilisi – Friedensbrücke
Nariqala-Festung in Tbilisi
Tbilisi – Straßenaufnahme
Tbilisi – Schwäfelbäder
Telawi
Kathedrale von Alawerdi im Alasani-Tal
Schloss von Gremi
Mzcheta, Einmündung des Aragwi in den Mtkwari
Swetizchoweli-Kathedrale in Mzcheta
Gudauri, auf dem Weg nach Stepanzminda
Unterwegs in Stepanzminda
Berglandschaft in Stepanzminda
Dreifaltigkeitskirche von Gergeti
Ananuri-Festung
Buchungscode: GEPRIVAT
Zeitraum:
11.07.2022 - 18.07.2022
Preis: ab 1085 €

  • UNESCO-Weltkulturerbe-Stätten (anerkannt sowie auf der Tentativliste) wie Höhlenkloster Dawit Garedscha, Kirche der Erzengel und der Königsturm in Gremi, Alawerdi-Kloster, die sakralen Bauten von Mzcheta, Höhlenstadt Uplisziche
  • tiefe Einblicke ins Landesinnere durch Übernachtungen auch in Stepanzminda und Sighnaghi
  • traditionelles Abendessen mit Folklore-Darbietung in Tbilissi
  • Verkostung des kachetinischen Brots „Dedas Puri“
  • Weinprobe auf dem Familienweingut in Chardachi (Kwewri-Weintradition)
  • garantierte Durchführung ab zwei Personen
  • deutschsprechende Reiseleitung
  • Anreise täglich

„Als Gott die Länder verteilte und alle Völker dafür zusammenkamen, feierten die Georgier gerade mal wieder ein Fest. Sie tranken und sangen und vergaßen ihre Verabredung mit Gott. Doch der war von ihrer Fröhlichkeit und ihre Lebensfreude so gerührt, dass er ihnen das Gebiet schenkte, das er eigentlich für sich reserviert hatte. Und so kam das georgische Volk zu seinem Land, das es Sakartwelo nannte – das Land der Kartwelier“ – erzählen die Georgier gerne und haben viele Gründe für diesen Gründungsmythos: lassen Sie sich selbst von georgischen Koch- und Weinanbau-Künsten, der Schönheit ihrer Natur, aber auch vom kulturellen Reichtum des uralten Landes überzeugen.
 

DIE REISE WIRD FÜR SIE UND IHRE MITREISENDEN INDIVIDUELL DURCHGEFÜHRT.
WENN SIE MEHR ALS 3 PERSONEN ANMELDEN, ERHALTEN SIE EINEN PREISNACHLASS (Details auf Anfrage).

Ihr Reiseverlauf: 

1. Tag
Anreise

Nach Empfang durch Ihre Reiseleitung am Flughafen werden Sie zu Ihrem Hotel in der lebendigen Hauptstadt Tiflis/Tbilisi gebracht.
Übernachtung in Tbilisi. 
 

2. Tag
Tbilisi – Stadttour

Der heutige Tag ist ganz der multikulturellen Stadt zwischen Ost und West gewidmet, – wo sonst finden Sie georgisch-orthodoxe, armenisch-gregorianische und römisch-katholische Kirchen, eine Synagoge, eine Moschee und einen zoroastrischen Tempel innerhalb eines 5-minütigen Spaziergangs?
Wir nehmen uns jedoch Zeit und beginnen den Stadtrundgang auf dem felsigen Ufer des großen Mtkwari-Flusses, wo der König Wachtang I. Gorgassali im 5. Jh. stolz seine von Persern zurückeroberte Gebiet überblickt hatte und sein Reiterdenkmal immer noch diese Stelle auszeichnet. Dieser früheste Siedlungsteil von Tbilisi wurde danach zur Königsresidenz auserkoren, nun thront die spätmittelalterliche Kreuzkuppelkirche Metechi über dem Stadtbild.
Weiter geht es zu der modernen Friedensbrücke und den markanten Kuppeln der berühmten Schwefelbäder im Abanotubani-Viertel.
Die Seilbahn bringt Sie zu der Nariqala-Festung hinauf. Sie stammt aus dem 3. Jh., die Spuren früherer Herrschaftsmächte sind noch gut sichtbar. Von der Festung verläuft ein Weg zur Statue „Kartlis Deda“ („Mutter Georgiens“), und es präsentiert sich ein weiteres beeindruckendes Panoramabild der Stadt.
In den charmanten Leselidze- und Schardeni-Straßen in der Altstadt sehen Sie noch zum Teil erhalten gebliebenen traditionelle Häuser mit verzierten Holzbalkonen. Vorbei an der bedeutsamen Sioni-Kathedrale und der Antschischati-Kirche, der ältesten Kirche in Tbilisi aus dem 6. Jh., gelangen wir auf die zentrale Rustaweli-Straße und besichtigen das Opernhaus, das Parlamentsgebäude und das Historische Museum. Am Ende des Tages laden wir Sie zu einem Spaziergang durch die vor kurzem restaurierte Agmaschenebeli-Straße ein, die von klassischen Gebäuden aus dem 19. Jh., u.a. Wohnstätten der deutschen Kaufleute, umrahmt wird.
Abends genießen wir gemeinsam die legendäre georgische Gastfreundschaft bei einem Abendessen in einem traditionellen Restaurant mit Folklore-Programm.
Übernachtung in Tbilisi (F, A).


3. Tag
Telawi – Alawerdi – Gremi – Nekresi
Die nächsten 2 Tage verbringen wir in der lieblichen Weinregion Kachetien. Sie lernen die 
Hauptstadt der Region Telawi mit ihrem Schloss und der Statue vom König Erekle dem II (1720- 1798), der für seine politische Weitsicht und Tapferkeit verehrt wird, kennen. Nicht fehlen darf auch der Besuch im Klosterkomplex von Alawerdi. Die Klostergründung reicht bis ins 4. Jh. zurück, und im 11. Jh. wurde die größere Kirche errichtet, die mit 50 m nach wie vor die zweithöchste Georgiens ist.
Auf der anderen Seite des Alasani-Tals besuchen Sie den Schloss von Gremi. Sehenswert in der ehemaligen Fürstenresidenz sind vor allem die Überreste der königlichen Zitadelle.
Zum Schluss des Tages besichtigen Sie das Kloster von Nekresi. Gegründet im 6. Jh. von einem der dreizehn syrischen Vätern – Abibos Nekresseli –, gehört das Kloster zu den ältesten im Lande.
Übernachtung in Sighnaghi (F).


4. Tag
Sighnaghi – Kloster Dawit Garedscha

Die Kleinstadt Sighnaghi ist auch als „Stadt der Liebe“ bekannt. Der Grund dafür ist das Hochzeitshaus, das hier 24 Stunden am Tag geöffnet ist und wo sich Paare zu jeder Tages und Nachtzeit trauen lassen können. Es bietet sich morgens ein gemütlicher Bummel durch die alten Viertel mit wunderschönen kleinen Häusern mit Holzverzierungen und vielen netten Souvenirläden. Danach werden Sie mit einem Panoramablick auf das Alasani-Tal und die schneebedeckten Berge des Kaukasus belohnt. 
Ein Muss für alle Besucher ist das Höhlenkloster Dawit Garedscha. Benannt nach Dawit dem Erleuchter, einem der 13 syrischen Mönchväter, die in christlicher Mission aus Mesopotamien angereist kamen, wurde es im 6. Jh. gegründet und seitdem immer wieder besiedelt. Die Anlage besteht aus 15 verschiedenen Klöstern und liegt ca. 70 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Tbilisi, direkt an der Grenze zu Aserbaidschan. Sie besichtigen das Hauptkloster, Dawits Lawra, und die mit Fresken ausgeschmückten Höhlentempel.
Auf der Fahrt halten wir im Dorf Kachreti an. Hier in einer kleinen Hausmanufaktur können Sie zuschauen, wie das traditionelle kachetinische „Dedas Puri“ („Mutters Brot“) gebacken wird, und es danach mit hausgemachtem Käse verkosten.
Am Abend kehren Sie in die Hauptstadt zurück.
Übernachtung in Tbilisi (F).


5. Tag
Mzcheta – Chardachi – Ananuri – Stepanzminda

Heute steht eine weitere Hauptstadt auf dem Programm: aktuell nur von der gleichnamigen Region Mzcheta-Mtianeti, war dies fast 1000 Jahre bis zum 6. Jh. die Hauptstadt des georgischen Königreichs. In Mzcheta und seiner Umgebung gibt es wertvolle Kulturdenkmäler, die zum UNESCO-Welterbe gehören. Hoch auf dem Berg steht die Dschwari-Kirche aus dem 6. Jh. mit beeindruckender Aussicht auf die Einmündung des Aragwi in den Mtkwari. An Stelle der ersten Kirche Georgiens aus dem 4. Jh., der Zeugin der Christianisierung des Landes, wurde im Mittelalter die prächtige Swetizchoweli-Kathedrale („Lebensspendende Säule“) erbaut, über mehrere Jahrhunderte die Krönungs- und Begräbniskirche der georgischen Monarchen.
Im Dorf Chardachi besuchen wir die Familie eines einheimischen Weinbauers, der traditionellen Kwewri-Wein aus roten und weißen Rebsorten produziert. Dabei erfahren Sie mehr über diese weltweit älteste Form der Weinherstellung: unterirdische Lagerung des Traubensafts in großen Tongefäßen zum Vergären. Natürlich werden Sie verschiedene hausgemachte Weine verkosten und dabei noch ein traditionelles georgisches Mittagessen genießen. Wir machen Halt am Ananuri-Festungskomplex aus dem 17. Jh. Herrlich gelegen am Schinwali-Stausee, diente die Festung einst der Verteidigung des wichtigen Aragwi-Tals.
Zur Übernachtung fahren wir nach in den Ort Stepanzminda, am Fuße des Berges Kasbek.
Abendessen und Übernachtung in Stepanzminda (F, M, A).
 

6. Tag
Stepanzminda – Dariali – Tbilisi

Morgens empfiehlt sich eine Wanderung von Stepanzminda aus zum Dorf Gergeti (2170 m).
Die kleine Dreifaltigkeitskirche von Gergeti aus dem 14. Jh. - Wahrzeichen Georgiens – thront vor einem fantastischen Panorama mit Berg Kasbek im Hintergrund. Beim klaren Wetter können Sie diesen mit 5047 m drittgrößten Gipfel Georgiens, den mythischen „Berg des Prometheus“, erblicken.
Die Grenze zu Russland bildet hier die spektakuläre Dariali-Schlucht, – die fast 600 Meter aufragenden steilen Felswände zu beiden Seiten der Schlucht rücken mancherorts auf einen Abstand von 8 Metern zusammen. Auf Wunsch unternehmen Sie einen weiteren Spaziergang zum Dariali-Kloster und dem Gweleti-Wasserfall.
Rückfahrt nach Tbilisi.
Übernachtung in Tbilisi (F).
 

7. Tag
Atenier Sioni – Uplisziche

Entlang der ehemaligen Seidenstraße geht die Fahrt zu der seit der Antike bekannten Höhlenstadt Uplisziche. Auch im Mittelalter war Uplisziche ein wichtiges Handels- und Kulturzentrum. Hier sollen bis zu 20000 Menschen gelebt haben. Sie besichtigen die Überreste antiker Wohnräume, eines Weinkellers, einer Apotheke und eines Theaters.
Anschließend besuchen Sie die Atenier SioniKirche. Die Wände der Kirche enthalten die ersten Inschriften einer frühen Version des georgischen Alphabets aus dem Jahr 835 sowie erste Beispiele von Mchedruli, der heutigen georgischen Schrift, aus den 980er Jahren.
Nach so viel Geschichte genießen Sie den letzten Abend in Tbilisi, wo Ihnen eine große Auswahl an Bars und Restaurants zur Verfügung steht.
Übernachting in Tbilisi (F).


8. Tag
Abreise
Sie werden nun zum Flughafen gebracht, aber die kulturelle und geschmackliche Vielfalt des erstaunlichen Landes zwischen Orient und Okzident wird Sie noch hoffentlich lange begleiten.
Rückflug nach Deutschland (F).

Hinweis: Die Reise wird individuell durchgeführt, daher können Ihre Änderungswünsche berücksichtigt werden. 


Veranstalter: Diesenhaus Ram GmbH, Große Friedberger Str. 44 – 46, 60313 Frankfurt/Main

Mindestteilnehmerzahl: 2 Personen.
Diese Reise ist nicht geeignet für Personen mit eingeschränkter Mobilität.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen an unsere Mitarbeiter.



Copyright: Alle Texte sind Eigentum von Diesenhaus Ram.

30.01.2024:Aufgrund der Reisewarnung des Auswärtigen Amtes und zur Sicherheit unsere Kunden sagen wir vorerst Reisen nach Israel ab und kontaktieren unsere Kunden. Wir hoffen, dass im Laufe 2024 Reisen wieder möglich sein werden.
zurück auswählen

Beratung inklusive! Wir sind für Sie da

069 - 95 90 95 0

Persönliche Beratung und Buchung durch unsere Experten

Telefonisch erreichen Sie uns Mo bis Fr von 11.00 bis 15.00 telefonisch. Mails werden zeitnah bearbeitet, wir rufen Sie auch zurück!

Oder senden Sie uns eine Mail an:
info@diesenhaus.de

Hotels kostenlos stornierbar!

Die meisten Hotels in Israel können Sie bei Diesenhaus Ram bis 3 Tage vor Anreise ohne Angabe von Gründen kostenfrei stornieren. 

Sichern Sie sich jetzt Ihr Hotelzimmer und Ihren Top-Reisepreis!

Die geltenden Termine für die kostenlose Stornierungsfrist erhalten Sie mit unserem Angebot und auf Ihrer Reisebestätigung. 

Firmensitz Diesenhaus Ram
Große Friedberger Str. 44-46
Frankfurt/Main

Agentur-Buchung

Agenturbuchung

Hotline für Reisebüros

 

+49 (0) 69 - 95 90 95 51
Email: travel@diesenhaus.de