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Georgien-Gruppenreise

Tbilisi – Haupstadt Georgiens
Tbilisi
Tbilisi – Straßenaufnahme
Tbilisi - Schwäfelbäder
Ananuri
Gudauri
Kazbegi
Sighnaghi
Dawit Garedscha
Uplisziche
Georgische Spezialität - Khinkali
Traditionelle georgische Süßigkeit Tschurtschchela
Tbilisi
Tbilisi – Haupstadt Georgiens
Tbilisi
Tbilisi – Straßenaufnahme
Tbilisi - Schwäfelbäder
Ananuri
Gudauri
Kazbegi
Sighnaghi
Dawit Garedscha
Uplisziche
Georgische Spezialität - Khinkali
Traditionelle georgische Süßigkeit Tschurtschchela
Tbilisi
Buchungscode: GEGR
Zeitraum:
23.01.2019 - 30.01.2019
Preis: ab 1089 €

  • UNESCO-Weltkulturerbe-Stätten wie die sakralen Bauten von Mzcheta, Höhlenkloster Dawit Garedscha, Höhlenstädte Uplisziche und Wardsia
  • Jeep-Fahrt in der malerischen Gebirgsregion Kazbegi
  • 1 Übernachtung im Kurort Bordschomi
  • garantierte Durchführung ab zwei Personen
  • deutsprechende Reiseleitung

Zwischen den Gipfeln Kaukasus und dem Schwarzen Meer liegt das kleine Land Georgien. Unglaublich schöne Landschaften, hoch in den Bergen verborgene Klöster und Kirchen – Zeugnisse einer jahrtausendealten Kultur, die kontrastreiche Hauptstadt Tbilisi locken die Reisenden rund um das Jahr hierher. 

Ihr Reiseverlauf: 

1. Tag
Anreise

Nach Empfang durch Ihre Reiseleitung am Flughafen werden Sie zu Ihrem Hotel in der lebendigen Hauptstadt Tiflis/Tbilisi gebracht.
Übernachtung in Tbilisi. 
 

2. Tag
Mzcheta – Tbilisi 

Nach dem Frühstück unternehmen Sie einen Ausflug nach Mzcheta (UNESCO Weltkulturerbe), der alten Hauptstadt des georgischen Königreichs. Besuch der Dschwari-Kirche, die im 6. Jh. mit einem wunderschönen Blick auf die Stadt Mzcheta und das Zusammentreffen vom größten Fluß Mtkwari (im Deutschen als Kura bekannt) mit Aragwi errichtet wurde. Danach besuchen Sie die Swetizchoweli Kathedrale - die Hauptkirche der Georgischen Orthodoxen Apostelkirche, wo das Hemd von Christus begraben sein soll.
Danach entdecken Sie Tbilissi, vom georgischen König Wachtang I. Gorgassali im 5. Jh. zur Hauptstadt ausgebaut. An den heißen Quellen – denen verdankt die Stadt übrigens ihren Namen, denn "tbili" bedeutet im Georgischen "warm" - wurden die bekannten Schwefelbäder gebaut. In der Altstadt sehen Sie u.a. die spätmittelalterliche Metechi-Kirche über dem Steilufer Ufer des Flusses Mtkwari sowie den zentralen Maidan-Platz.
Mit der Seilbahn fahren Sie zu den Ruinen der Nariqala-Festung, von wo aus das Panoramabild von Tbilisi bewundern lässt. Obwohl der Festungsname auf Persisch „uneinnehmbare Burg“ bedeutet, wurde sie insgesamt 4 Mal von verschiedenen Eroberern wie den Arabern, Mongolen, Türken und Persern zerstört und wiederaufgebaut. Endgültige Zerstörung hat die Explosion des Pulvermagazins durch einen Blitzeinschlag 1827 über deren Mauern gebracht. Hier kommen Sie auch der weithin sichtbaren Monumentalstatue Kartlis Deda („Mutter Georgiens“) näher, die zum Anlass des 1500. Jubiläums der Stadt errichtet wurde und die Gastfreundschaft mit der Schale Wein für Freunde sowie Wehrhaftigkeit mit einem Schwert symbolisiert.
Zu Fuß spazieren wir hinab zur Stadt und bummeln auf der Fußgängerzone Schardeni-Straße durch zwei Häuserzeilen in geschwungener Form mit herrlichen Giebeln sowie auf der schönen alten Leselidze-Straße. Im historischen Nationalmuseum können Sie die goldreiche Schatzkammer besichtigen. Auf der anliegenden Rustaweli-Hauptstraße sehen Sie beim Spaziergang weitere imposante Bauten wie das Opera-und Ballett-Theater, Parlament, Nationalgalerie usw.
Den krönenden Abschluss bietet das traditionelle Abendessen, wobei Sie die legendäre georgische Küche kennenlernen.
Übernachtung in Tbilisi (F, A).


3. Tag (01.11.2018 – 10.04.2019)
Kloster Dawit Garedscha
Der aktive Ausflug führt uns in die Region Kachetien, unmittelbar an der Grenze zu Aserbaidschan. Für den Auf- und Abstieg zum ältesten Kloster Georgiens, das auf der Vorschlagsliste der UNESCO steht, benötigen Sie ca. 1 Stunde. Das Höhlenkloster, benannt nach dem christlichen Missionaren Dawit – einem der „13 syrischen Väter“, der im 6. Jh. in der Wüste Garedscha siedelte, - schmiegt sich malerisch an einer Bergflanke des Höhenzugs von Udabno. Dessen wertvollen Fresken aus dem 19. Jh. sind auch dadurch besonders, dass sie auch die einfachen Aspekte des Lebens, vor allem des Klostergründers Dawid, darstellen.
Auf Wunsch können Sie weiter zum Kloster Udabno wandern: die wunderschönen Fresken in den verlassenen Höhlenkirchen machen die eineinhalb bis zweistündige Wanderung sehr lohnenswert.
Übernachtung in Tbilisi (F).

ODER...

3. Tag (24.04.2019 – 31.10.2019)
Kazbegi – Ananuri

Die heutige Fahrt geht durch die historische Georgische Heerstraße, die Georgien mit Russland verbin-det und in vielen literarischen Werken verewigt wurde, zunächst nach Kazbegi. Hierzu überqueren wir den Kreuzpass (2379 m). Der Ort mit dem ursprünglichen Namen Stepanzminda (dt. „Sankt-Stephan“) wurde Anfang des letzten Jahrhunderts zu Ehren des dort geborenen bekannten georgischen Schriftsteller Aleksandre Kazbegi (1848–1893) umbenannt, im Zentrum ehrt ihn ein Denkmal. Von hier aus unternehmen Sie eine Jeep-Fahrt zu einer am höchsten gelegenen Kirchen in Georgien – Gergeti-Dreifaltigkeitskirche (2170 m) aus dem 14. Jh. Wenn das Wetter mitspielt, können Sie auch einen Blick auf den mit 5047 m drittgrößten Gipfel Georgiens, Kasbek - jener Berg des Prometheus aus der griechischen Mythologie, werfen.
Auf dem Rückweg entlang des Flusses Aragwi besuchen Sie das Festungskomplex Ananuri aus dem 17. Jh., wo sich ein georgisches orthodoxes Kloster befindet und durch einen reichen Reliefschmuck an den Außenwänden und Fresken im Innern auszeichnet. Die mächtige zinnenbewehrte Ringmauer, durch einen quadratischen Bergfried und mehrere Ecktürme verstärkt, thront über dem Schinwali-Stausee.
Übernachtung in Tbilisi (F).


4. Tag
Bodbe – Sighnaghi – Lagodechi  

Heute erkunden wir weiter die malerische Weinbauregion Kachetien.
In Bodbe besuchen wir das Frauenkloster der Heiligen Nino, die Wunderheilungen vollbrachte, die Bekehrung der Georgier zum Christentum einleitete und als apostelgleiche „Erleuchterin Georgiens“ verehrt wird. Dem Wasser der „Quelle der Nino“, das in einer Schlucht unter dem Kloster Bodbe heraussprudelt, werden ebenfalls heilende Kräfte zugeschrieben.
In der Nähe besuchen Sie Sighnaghi. Die kleinste und schönste Stadt von Kachetien wird als “die Stadt der Liebe“ genannt, da der Ort wegen seiner Kulisse oft von Paaren für die standesamtliche Hochzeit ausgewählt wird. Wir spazieren durch die gepflasterten Gässchen, umgeben mit der Stadtmauer aus dem 18. Jh. Von hier öffnet sich ein spektakuläres Panoramabild auf das Alasani-Tal und Kaukasus.
Wir fahren weiter ins Länderdreieck Georgien-Russland-Aserbaidschan zum Lagodechi-Nationalpark. Der 1. Nationalpark der UdSSR, inzwischen in der UNESCO-Liste der Naturdenkmäler aufgenommen, erstreckt sich über ca. 300 bis 3000 m Höhe im Großen Kaukasus. Genießen Sie den Spaziergang inmitten der reichhaltigen kaukasischen Flora und Fauna.
Übernachtung in Tbilisi (F).


5. Tag
Uplisziche – Gori – Bordschomi

Nach dem Frühstück geht’s westlich entlang der ehemaligen Seidenstraße nach Uplisziche, einer seit der Antike bedeutsamen in Fels gehauenen Stadt. Die Höhlensiedlung ist auf dem felsigen linken Ufer des Flusses Mtkwari errichtet und enthält verschiedene Strukturen aus dem 2. Jh. v. Chr. bis zum Spätmittelalter. Auf dem höchsten Punkt erhebt sich die Fürstenkirche aus dem 10. Jh., deren Inneres mit Fresken bemalt ist.
Wir fahren weiter nach Gori, - der seit dem 7. Jh. dokumentierte Ort wurde vom größten König Georgiens, David der Erbauer (1089-1125) zur Stadt ausgebaut. In der neueren Geschichte ist die Stadt durch die strategische Nähe zu Südossetien, aber auch als Geburtsort von Josef Stalin bekannt. Sie besuchen dessen palastartige Hausmuseum im Stil der stalinistischen Gotik.
Das heutige Ziel heißt Bordschomi, - der Kurort grenzt unmittelbar an Georgiens größtes Naturschutzgebiet, den Bordschomi-Charagauli-Nationalpark mit dessen urwüchsigen Bergwelt. Bordschomi ist von umfangreichen Nordmanntannenwäldern umgeben, deren Zapfen traditionell als Saatgut für Weihnachtsbäume geerntet und nach Westeuropa exportiert wurden. International bekannt ist vor allem Bordschomis Mineralwasser: nutzen Sie die Gelegenheit, das charakteristisch schmeckende Heilwasser an dessen Quelle – am Brunnen im Kurpark z.B. etwa 36 °C warm und mit leichter natürlicher Kohlensäure versetzt - zu probieren.
Übernachtung in Bordschomi (F).
 

6. Tag
Achalziche – Wardsia

Weiter im Südwesten befindet sich Achalziche, deren Hauptattraktion die Rabati-Festung ist. Den Ein-fluss vieler verschiedenen Herrscher auf dem handelsbedeutsamen Ort nahe der türkischen Grenze sieht man u.a. am Zusammentreffen der armenisch- und russisch-orthodoxen Kirchen, Synagogen und Moscheen. „Wunderschön, wie eine Sammlung aller Kindheitsträume“ wird das am Fluss Pozchowiszqali liegendes Festungskomplex aus dem 9. Jh. beschrieben.
Noch einmal tauchen wir in die mystische Welt der Höhlenbauten ein: im Süden des Landes wartet Wardzia auf Sie. Die größte Höhlenstadt Georgiens wurde in 12. Jh. vom König Giorgi III. an einer Berg-wand über dem Mtkwari-Fluss gegründet, von seiner Tochter Königin Tamara zum Kloster ausgebaut. Der Komplex spielte eine bedeutende Rolle im politischen, kulturellen, und spirituellen Leben des Landes. Bis heute ist erhalten u.a. die Kirche von Maria Himmelfahrt mit einem prächtigen Säulenportal und farbenfrohen Fresken.
Übernachtung in Tbilisi (F).
 

7. Tag
Freier Tag in Tbilisi

Dieser Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Schlendern Sie durch die von geschichtsträchtigen Häusern umsäumten Gässchen einer Stadt, die bisweilen als „Paris des Ostens“ bezeichnet wird.
Vielleicht möchten Sie zudem die traditionelle belebende Massage mit Pferdehaar-Handschuhen in den historischen Schwefelbädern hautnah erleben?
Am Abend steht Ihnen eine Fülle an Bars und Restaurants zur Auswahl z.B. in der Schardeni-Strasse, wo Sie ein leckeres Kazbegi-Bier oder das allgegenwärtige Nationalgericht „Chinkali“ genießen können.
Übernachtung in Tbilisi (F).


8. Tag
Abreise
Sie werden nun zum Flughafen gebracht, aber die kulturelle und geschmackliche Vielfalt des erstaunlichen Landes zwischen Orient und Okzident wird Sie noch hoffentlich lange begleiten.
Rückflug nach Deutschland (F).
 


Veranstalter: Diesenhaus Ram GmbH, Große Friedberger Str. 44 – 46, 60313 Frankfurt/Main

Hinweis: Diese Reise ist nicht geeignet für Personen mit eingeschränkter Mobilität.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen an unsere Mitarbeiter.



Copyright: Alle Texte sind Eigentum von Diesenhaus Ram.

30.01.2024:Aufgrund der Reisewarnung des Auswärtigen Amtes und zur Sicherheit unsere Kunden sagen wir vorerst Reisen nach Israel ab und kontaktieren unsere Kunden. Wir hoffen, dass im Laufe 2024 Reisen wieder möglich sein werden.
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