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Sonnenuntergänge – die schönsten Aussichtspunkte in Jerusalem

Jerusalem ist etwas Besonderes. Genauso wie Sonnenuntergänge. Und ein Sonnenuntergang in Jerusalem gehört zu den bezauberndsten Urlaubserinnerungen: Die spektakulärsten Aussichtspunkte in Jerusalem, von denen aus man Sonnenuntergänge im Heiligen Land bewundern kann.

Israelreisende sollten nicht die Gelegenheit verpassen, sich auf einem der Aussichtspunkte in Jerusalem einen Sonnenuntergang im Heiligen Land anzusehen. Wenn die Sonne den Himmel warm und bunt färbt, bekommt die Atmosphäre etwas Majestätisches und die ehrwürdigen, mächtigen Mauern der Altstadt scheinen zu leuchten. Kein Wunder, dass die Schönheit Jerusalems als „Stadt aus Gold“ in Gedichten und Liedern besungen wird.
 

Aussichtspunkte in Jerusalem – 3 Sehenswürdigkeiten

1. Ölberg in Jerusalem

Auf 809 Metern Höhe erhebt sich der Ölberg in Jerusalem. Er ist nicht nur ein wichtiger Ort für das Judentum, das Christentum und den Islam, sondern auch ein idealer Ort, um sich einen Sonnenuntergang im Heiligen Land anzusehen. Von einer Aussichtsplattform aus hat man eine perfekte Sicht auf Jerusalem, den Tempelberg und das Kidrontal.

Aussichtspunkte in Jerusalem: Wussten Sie schon? Auf Hebräisch und Arabisch wird der Ölberg Olivenberg genannt, nämlich Har haSetim bzw. Dschabal az-Zaitūn. Diesen Namen trägt der Hügel, da von alters her Olivenplantagen lagen. Aus diesen Oliven wurde Öl als Speiseöl und für Lampen hergestellt.

Lesetipp zum Thema Ölberg:


2. Schwester Bernadette Terrasse

Das österreichische Pilger-Hospiz gibt es in Jerusalem seit 1854, als der Erzbischof von Wien das Hospiz als kirchliche Stiftung gründete. Diesem gehörte das Haus in Jerusalem auch. Aber nicht nur der Erzbischof von Wien nahm das Pilger-Hospiz unter seine Fittiche: Auch Kaiser Franz Joseph ist einer der Gründerväter des Hospiz und besuchte das Haus 1869 sogar persönlich.

Im oder genauer gesagt auf dem Pilger-Hospiz befindet sich einer der spektakulärsten Aussichtspunkte in Jerusalem: Die Schwester Bernadette Terrasse. Sie bietet eine Sicht über die Altstadt von Jerusalem, über den Tempelberg und zum Ölberg. Ist der Himmel klar, kann man an manchen Tagen sogar in der Ferne die Berge Jordaniens sehen. Die Dachterrasse erhielt ihren Namen von Schwester Bernadette, einer Ordensschwester, die über mehrere Jahre hinweg hier diente.

Geöffnet ist die Terrasse täglich von 10 bis 22 Uhr.

Lesetipp zum Thema Altstadt:

3. Aussichtspunkte in Jerusalem: Die Altstadtmauer

Entweder über die Nord- oder über die Westroute lässt sich die Altstadtmauer in Jerusalem als Rundtour begehen. Beide Routen starten am Jaffator und kosten etwa 17 Schekel. Von der Mauer aus hat man einen beeindruckenden Blick über die Altstadtviertel, den Turm der Erlöserkirche, die Hurva-Synagoge, einige Minarette, die Grabeskirche und den Felsendom. Wer die Altstadt in das warme Licht eines Sonnenuntergangs getaucht sehen will, der kann das am besten von der Altstadtmauer aus tun. Leider schließt die Altstadtmauer um 16 Uhr, weshalb der Genuss eines Sonnenuntergangs an diesem Aussichtspunkt in Jerusalem praktisch nur im November und Dezember möglich ist und auch dann nicht komplett erlebt werden kann. In den Wintermonaten versinkt die Sonne vollständig um zirka 16.30 Uhr. Aber die Anfänge der Sonnenuntergänge sind nicht zu verachten.


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